München – Vision 2035
13. Juli 2025Tim Sieber auf dem Corso Leopold
5. September 2025 Sicherheit in München beginnt mit klarer Haltung und konsequentem Handeln.
Der Alte Botanische Garten ist ein trauriges Beispiel dafür, was passiert, wenn man zu lange wegschaut. Über Jahre wurde dieser Ort sich selbst überlassen – und damit leider auch jenen, die Regeln missachten und andere einschüchtern.
Seit Januar gelten dort neue Maßnahmen: Alkoholverbot, Cannabisverbot und ein Messerverbot. Allein bis Ende März wurden 634 Verstöße festgestellt – 516 Mal gegen das Alkoholverbot, 111 Mal gegen das Cannabisverbot und 7 Mal gegen das Waffenverbot. In allen Fällen wurden Bußgeldverfahren eingeleitet. Das zeigt: Die Regeln greifen – aber sie sind nur ein Anfang. Ich bin überzeugt: Der Fehler liegt in der Vergangenheit.
Rot-Grün hat zu lange zugesehen, wie sich dieser Angstraum entwickeln konnte. Sicherheit entsteht nicht durch Ignoranz, sondern durch Verantwortung. Brennpunkte müssen frühzeitig erkannt und aktiv entschärft werden. Was es jetzt braucht:
Konsequentes Vorgehen der Sicherheitsbehörden
Präsenz von Streetworkern, die vor Ort helfen und vermitteln
Eine Stadtpolitik, die hinschaut und handelt – nicht nur reagiert In München darf es keine Angsträume geben.
Als FDP-Stadtratskandidat setze ich mich für eine Stadt ein, in der sich alle sicher fühlen – in jedem Park, an jedem Bahnhof, zu jeder Tageszeit. Unterstütze mich auf meinem Weg in den Stadtrat. Für ein sicheres, lebenswertes München.
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