Sicherheit im ÖPNV: Endlich handeln statt nur Apps fordern!
21. Oktober 2025Zur Verleihung des Thomas-Dehler-Preises an Imam Benjamin Idriz
29. Oktober 2025In München sieht man sie überall: die orangenen Papierkörbe, die zum Mitmachen einladen. Und viele machen mit! Das ist großartig, denn ein sauberer öffentlicher Raum beginnt mit dem Verhalten jeder und jedes Einzelnen. 💪
Doch was passiert, wenn die Papierkörbe voll sind? Wenn Müll sich daneben stapelt, weil keine Leerung erfolgt? Dann wird aus gutem Willen schnell ein unschönes Straßenbild – und das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch vermeidbar.
📍 Die Realität in München: Immer wieder überquellende Mülleimer, besonders an stark frequentierten Orten wie Haltestellen, Parks oder Einkaufsstraßen. Das sorgt für Frust bei Bürgerinnen und Bürgern – und für ein Bild, das unserer Stadt nicht gerecht wird.
✅ Was wir brauchen:
- Eine bedarfsgerechte Leerung, angepasst an Ort und Nutzungsfrequenz.
- Digitale Lösungen zur Füllstandsmessung.
- Eine bessere Abstimmung zwischen Stadt, AWM und privaten Dienstleistern.
- Und: mehr Wertschätzung für die Menschen, die täglich für Sauberkeit sorgen.
🧠 Kommunikation und Organisation sind der Schlüssel. Wer mitdenkt, mitplant und mitredet, kann München sauberer machen – nicht nur durch Appelle, sondern durch konkrete Maßnahmen.
💬 Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass aus „Papierkörbe benutzen ist toll“ kein „Papierkörbe benutzen bringt nichts“ wird.
👉 Was sind eure Erfahrungen? Wo klappt’s gut, wo nicht? Kommentiert gerne!
